Management

Die Geschäftsführung von TransnetBW befürwortet eine wehrhafte Demokratie im Sinne unseres Grundgesetzes (Artikel 21). Wir als TransnetBW lehnen Parteien ab, die das Ziel verfolgen, unsere freiheitlich demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen. Wir appellieren an die Bevölkerung, sich nicht von vorgeblich demokratischen Parteiprogrammen täuschen zu lassen. Denn wir sind überzeugt, dass Freiheit, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit verteidigt werden müssen, wo extremistische Parteien sie gefährden. In populistischen Parteien wie der AfD sieht TransnetBW ein Risiko, weil sie den Klimawandel leugnet, einen ruinösen Protektionismus verfechtet, Rassismus schürt und Deutschland isolieren möchte.  Wir als TransnetBW sind von den Vorteilen Europas überzeugt und der Auffassung, dass auch die Transformation des Energiesystems nur in europäischer Gemeinschaft und im Rahmen einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung gelingt. Aus unserer Sicht ziehen Parteien wie die AfD Protestwählerinnen und -wähler an, die sich nicht mit der parteipolitischen Zielsetzung auseinandergesetzt haben, sondern lediglich mit der aktuellen Regierung unzufrieden sind. Wir sehen in einer Protestwahl aber nicht den richtigen Weg, die aktuellen Herausforderungen zu lösen.

Wir bei TransnetBW pflegen eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur. Chancengleichheit ist uns dabei wichtig. Wir beschäftigen bei uns qualifizierte Menschen - ganz unabhängig von ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer Geschlechtsidentität, ihrer sexuellen Orientierung oder Religion, ihrem Alter, ihrer körperlichen oder psychischen Fähigkeiten. Denn wir sind davon überzeugt: Vielfalt bereichert.