13. Oktober 2022
Studie zu Redispatch 3.0 vorgestellt
TransnetBW hat im Rahmen einer gemeinsamen Studie mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT und dem Beratungsunternehmen E-Bridge Vorschläge für den Redispach 3.0 erarbeitet
TransnetBW hat im Rahmen einer gemeinsamen Studie mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT und dem Beratungsunternehmen E-Bridge Vorschläge für den Redispach 3.0 erarbeitet, um zukünftig das Flexibilitätspotenzial von Kleinstanlagen wie Wärmepumpen, Heimspeichern und Elektroautos zur Netzstabilisierung nutzen zu können.
Mit der Umsetzung des Redispatch 2.0 können zwar erstmals auch Erzeugungsanlagen wie zum Beispiel Windkraft- und Solaranlagen ab einer installierten Leistung von 100 Kilowatt genutzt werden, um Netzengpässe zu vermeiden. Die Kleinstanlagen sind von diesen Regelungen gemäß §13 EnWG aber bisher nicht erfasst. Hier setzt Redispatch 3.0 an.
Für den Redispatch 3.0 ist ein ergänzender marktbasierter Mechanismus erforderlich, um für Besitzerinnen und Besitzer von E-Fahrzeugen, Wärmepumpen und Heimspeichern einen finanziellen Anreiz zur freiwilligen Teilnahme zu schaffen.
In der gemeinsamen Studie wurde deshalb ein innovatives Konzept für einen hybriden Redispatch-Mechanismus entwickelt – inklusive regulatorischer Handlungsempfehlungen.
Diese stehen hier zum Download zur Verfügung.
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- Starte Download von: Rechtsgutachten zu Redispatch 3.0Rechtsgutachten zu Redispatch 3.0
- Starte Download von: Präsentation vom 02.11.2022, Webinar „Redispatch 3.0: Regulatorischer Rahmen, Markt- und Produktdesign“Präsentation vom 02.11.2022, Webinar „Redispatch 3.0: Regulatorischer Rahmen, Markt- und Produktdesign“