Das Vorhaben Nr. 21 aus dem Bundesbedarfsplangesetz (BBPlG) dient der Erhöhung der Übertragungskapazität der Badischen Rheinschiene durch den 380-kV-Neubau möglichst in bestehender 220-kV-Trasse von Daxlanden über Bühl/Kuppenheim nach Eichstetten.
Erhöhung der Übertragungskapazität der Badischen Rheinschiene
Die Genehmigungsverfahren laufen bzw. sind in der Vorbereitung.
Abschnitt A:
Abschnitt B1:
Abschnitt B2:
Abschnitt B3:
TransnetBW GmbH
Team Netzstrategie
Pariser Platz
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70173 Stuttgart
T +49 800 380 470-1
Da das geplante Vorhaben durch die Regierungsbezirke Karlsruhe und Freiburg verläuft, sind zwei Genehmigungsbehörden zuständig. Daher werden Abschnitte gebildet. Bei Abschnitt A handelt es sich um den Trassenverlauf im Regierungsbezirk Karlsruhe. Dieser beginnt am Umspannwerk Daxlanden und reicht etwa 45 Kilometer bis zur Regierungsbezirksgrenze zwischen Bühl und Achern.
Neben der vorgeschriebenen, formellen Beteiligungsmöglichkeit im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wurde die Öffentlichkeit in der aktuellen Vorplanungsphase frühzeitig in das Projekt eingebunden.
Die TransnetBW hat im Oktober 2015 damit begonnen, die betroffenen Kommunen, Abgeordnete, Verbände und Presse ausführlich über das Projekt zu informieren. Bis Mai 2016 lag der Fokus vorwiegend auf Gesprächen mit Vertretern der betroffenen Kommunen sowie einer Vorstellung des Projekts in Gemeinde- und Ortschaftssratssitzungen. Dabei wurden auch Konflikte identifiziert, die bisher noch nicht in den Planungen berücksichtigt wurden.
Im Rahmen der anschließenden und noch laufenden Detailplanungen wurden für diese Bereiche Lösungen erarbeitet. Die Ergebnisse werden mit den Kommunen und mit der Öffentlichkeit bzw. den heutigen direkten Anliegern der Trasse diskutiert. An mehreren Standorten im Regierungsbezirk Karlsruhe und Freiburg werden alle interessierten Personen die Möglichkeit haben, sich zu informieren und mit dem Projektträger ins Gespräch zu kommen.
Bitte entnehmen Sie die jeweils aktuellen Termine unten auf dieser Webseite. Ziel des frühzeitigen und kontinuierlichen Dialogs ist, mögliche Konflikte im Vorfeld zu erkennen und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten, um Überraschungen für Betroffene und Projektträger im Rahmen des Genehmigungsverfahrens und der Umsetzung zu vermeiden.
Über unsere kostenfreie Hotline (0800 380470-1) und die E-Mail-Adresse dialognetzbau@transnetbw.de stehen wir darüber hinaus jederzeit gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.
21.06.2017
21.02.2017
24.11.2016
15.11.2016
08.11.2016
25.10.2016
Fragen, Anregungen oder Hinweise zum Projekt können Sie uns direkt über das Kontaktformular zukommen lassen.